Moodboards helfen uns dabei, eine klare Design-Story zu erstellen, die mit der Corporate Identity übereinstimmt. Vision, Idee und Konzept, das du für das Projekt im Sinn haben, auszudrücken, effizient und ohne Missverständnisse mit dem Kunden zu kommunizieren. Und es hilft, die Ästhetik zusammenzufassen und zu fokussieren, um das Projekt so weit wie möglich zu definieren.

Moodboard – der Start in jedes kreative Projekt

In der Welt der kreativen Köpfe kommt es manchmal vor, dass sich die Ideen des Designers nicht in die gleiche Richtung bewegen wie die des Kunden. Das passiert, weil die Vermittlung von Ideen, Emotionen und einer entschlossenen Botschaft allein durch die Verwendung von Worten oft mit Missverständnissen, Zeitverlust und Frustration endet. Um diesen kostbaren Zeit- und Nervenverlust zu vermeiden, gibt es verschiedene Methoden, die helfen, die Risiken von Missverständnissen zu verringern. Eine dieser Techniken heisst «Moodboard».

Moodboard ist eine visuelle Art von Brainstorming. Es ist im Grunde ein Schritt zwischen den ersten Gedanken, dem Briefing, den Diskussionen und den ersten Designentwürfen. Ein Moodboard ist eine Collage von Bildern, Screenshots, Farben, Typografie, Text, Formen, Layouts, Illustrationen, Mustern, Metaphern, Kunst usw. Diese Technik ist nicht nur im Bereich der Grafikdesigner, sondern auch bei vielen kreativen Fachleuten wie Dekorateuren, Innenarchitekten, Hochzeits- und Veranstaltungsplanern, Bloggern, Fotografen, Webdesignern, Architekten, Stylisten, … sehr beliebt.
Im Gegensatz zu erstellten Designentwürfen zeigen Moodboards kein detailliertes Bild eines Projekts, ihr Ziel ist es, dem Kunden die richtige Stimmung und die von einem Produkt erwarteten Emotionen zu vermitteln. Du bist eine Designstrategie, um eine abstrakte Idee in eine reale zu verwandeln.
Warum ist es wichtig, Moodboards im Designprozess einzusetzen? Unsere fünf entscheidende Gründe, warum Moodboards so wichtig sind:

1. Schritt für Schritt Designprozess

In der Welt der kreativen Köpfe kommt es manchmal vor, dass sich die Ideen des Designers nicht in die gleiche Richtung bewegen wie die des Kunden. Das passiert, weil die Vermittlung von Ideen, Emotionen und einer entschlossenen Botschaft allein durch die Verwendung von Worten oft mit Missverständnissen, Zeitverlust und Frustration endet. Um diesen kostbaren Zeit- und Nervenverlust zu vermeiden, gibt es verschiedene Methoden, die helfen, die Risiken von Missverständnissen zu verringern. Eine dieser Techniken heisst «Moodboard».
Moodboard ist eine visuelle Art von Brainstorming. Es ist im Grunde ein Schritt zwischen den ersten Gedanken, dem Briefing, den Diskussionen und den ersten Designentwürfen. Ein Moodboard ist eine Collage von Bildern, Screenshots, Farben, Typografie, Text, Formen, Layouts, Illustrationen, Mustern, Metaphern, Kunst usw. Diese Technik ist nicht nur im Bereich der Grafikdesigner, sondern auch bei vielen kreativen Fachleuten wie Dekorateuren, Innenarchitekten, Hochzeits- und Veranstaltungsplanern, Bloggern, Fotografen, Webdesignern, Architekten, Stylisten, … sehr beliebt.
Im Gegensatz zu erstellten Designentwürfen zeigen Moodboards kein detailliertes Bild eines Projekts, ihr Ziel ist es, dem Kunden die richtige Stimmung und die von einem Produkt erwarteten Emotionen zu vermitteln. Du bist eine Designstrategie, um eine abstrakte Idee in eine reale zu verwandeln.
Warum ist es wichtig, Moodboards im Designprozess einzusetzen? Unsere fünf entscheidende Gründe, warum Moodboards so wichtig sind:

2. Aufbau einer Beziehung mit dem Kunden

Design ist eine Frage der persönlichen Vorlieben und kann daher sehr subjektiv sein. Wenn wir als Agentur ein Konzept für ein Projekt zusammenstellen, müssen wir sicher sein, dass die Vision mit der des Kunden übereinstimmt. Wenn der Stil und das Konzept nicht den Erwartungen des Kunden entsprechen, kann die Agentur mithilfe eines Moodboards, wenn auch mithilfe einiger einfacher Fragen, herausfinden, warum der Kunde gewisse Entscheidungen und Kommentare getroffen hat. Moodboards ermöglichen es auch dem Kunden, sich aktiv in das Projekt einzubringen. Der Kunde liefert somit nicht nur die Idee und wartet, bis sie von der Agentur realisiert wird, sondern hat auch eine Stimme im Kreativ- und Entscheidungsprozess. Kunden werden wahrscheinlich am Ende zufriedener mit den Ergebnissen sein, wenn sie das Gefühl haben, dass sie ihren Beitrag zum Projekt geleistet haben.

3. Visualisiere die Ideen

Dies ist der wichtigste und der Kernpunkt des Einsatzes von Moodboards. Du hilfst deinem Designteam und dem Kunden, sich mit dem Projekt in die gleiche Richtung zu bewegen. Worte reichen oftmals nicht aus, um bestimmte Ideen, die dem Art Director oder dem Kunden vorschwebt, zu vermitteln. Aber mithilfe von Bildern, Farben, Mustern und anderen Elementen kannst du verständlicher erklären, was deine Vorstellung von dem Entwurf ist, und der Kunde kann bestätigen, ob sie seinen Erwartungen entspricht.

4. Präsentiere dein Spektrum der Kreativität

Normalerweise präsentiert der Designer zu Beginn eines Projekts nicht nur eine, sondern viele Ideen (es sei denn, der Kunde hat ein sehr konkretes Briefing erstellt oder die Idee ist ab einem definierten Corporate Design abzuleiten). Vielleicht haben einige dieser Ideen nur leichte Unterschiede, die man nicht mit Worten erklären kann, aber mithilfe von Moodboards kann man sie leicht zeigen und erklären.

5. Vom Konzept zur Kreation

Mood Boards sind die Vermittler zwischen der Idee und dem Entwurf. Wenn dem Kunden die Moodboards gefallen haben und er der Meinung ist, dass sie seine Vision des Projekts erfüllen, kannst du mit der Diskussion über die nächsten Schritte des Projekts beginnen.

 

Wie erstellt man ein Moodboard?

Es gibt zwei Arten von Moodboards, digital oder analog. Die analoge Möglichkeit besteht darin, eine Pinnwand zu nehmen, an die du Bilder (aus Zeitschriften, Prospektmaterial) Texte, Farben, Material anheften kannst. Es gibt keine Regeln, kein Richtig oder Falsch, während du dein Moodboard realisierst. Sammle alles, was deine Idee, deine Vision visualisiert.
Fast identisch verhält es sich mit der digitalen Version des Moodboards. Diese ist etwas schneller zu realisieren, da sich ein Grossteil der Inhalte und Medien online verfügbar ist. Es gibt auch einige Websites, die es Ihnen ermöglichen, Ihr Moodboard direkt online zu erstellen, wie Pinterest, Moodstream und Ledavio.

Digitale Moodboards sind in der Regel effektiver, da die meisten Inspirations-Seiten eine gefilterte Recherche anbieten und dir helfen können, detailliertere und definierte Inhalte zu erhalten.
Hier ist eine Liste mit einigen unserer Inspirationsquellen:

 

  • Behance
  • Awwwards
  • From Up North
  • Creative Boom
  • InspirationGrid
  • Dribbble
  • Pinterest
  • Booooooom
  • Designspiration

 

Nachdem du mit Ihrem Fundus zufrieden sind, gilt es eine Balance zu finden und eine konkrete Designrichtung zu definieren. Zu viele Bilder können verwirrend sein und die Sinne überfordern, während zu wenige nicht genügend Beschreibung oder Informationen liefern. Wähle die Elemente aus, die deinen Vorstellungen und Kriterien entsprechen. Prüfe, ob alle Bilder, die du auf deinem Moodboard abgebildet hast, die gewünschte Botschaft vermittelst und ob sie der Corporate Identity entsprechen. Auf diese Weise kannst du ein effizientes Moodboard erstellen. Du solltest auch dein Ziel anvisieren und sich fragen, welche Art von Elementen am meisten Interesse und Aufmerksamkeit erregen können.